Am 29. März wird das bisherige digitale Antennenfernsehen nach dem DVB-T-Standard abgeschaltet und durch den Nachfolger DVB-T2 ersetzt.
Bislang sind schätzungsweise nur 15 Prozent der rund 3,4 Millionen betroffenen Haushalte in Deutschland dafür technisch ausgerüstet. Alle anderen Haushalte müssen einen neuen Decoder nach dem DVB-T2-Standard an den Fernseher anschließen. Doch hier ist Vorsicht geboten: Nicht alle Geräte eignen sich für das in Deutschland ausgestrahlte Programm, in anderen Ländern weicht dieser Standard ab. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, erwirbt ein zertifiziertes Gerät mit dem grünen DVB-T2-Logo.
Weiterhin eignen sich nicht alle Geräte für den Empfang von Privatsendern.
Öffentlich-rechtliche Sender lassen sich auch nach dem 29. März kostenfrei empfangen, für die Freischaltung der Privatsender wird dann nach einer Testphase eine jährliche Gebühr in Höhe von 69 € erhoben.
Gerne beraten wir Sie, welche Lösung für Sie in Betracht kommt.